gemusterte Käfer mit Fühlerkeulen

Australischer Teppichkäfer

von Uwe Kress

Australischer Teppichkäfer - So wird man ihn los 

Australische Teppichkäfer sind in unseren Breitengraden weit verbreitet und in vielen Haushalten auffindbar. Ihr wissenschaftlicher Name lautet Anthrenocerus australis. Sie zählen zu den Speckkäfern oder „Dermestidae“, zu denen auch andere häufige Vorrats- und Materialschädlinge wie Museumskäfer und Kabinettkäfer gehören. Seine Larve frisst Textilien aller Art und zerstört dedurch Kleidung, Teppiche und Stoffe.

Wie lässt sich der Teppichkäfer bekämpfen? Wie können Sie ihn loswerden, wenn Sie ihn in der Wohnung haben? Was man über das Insekt und seine Lebensweise wissen sollte.

Beschreibung und Lebensweise des Australischen Teppichkäfers

Der 2 bis 3,5 Millimeter große Käfer hat eine länglich- ovale Körperform. Er ist schwarz bis dunkel rotbraun gefärbt und trägt auf den Flügeldecken ein Linienmuster aus borstigen, vorwiegend weißen Haaren. Bei Betrachtung unter der Lupe zeigt sich die charakteristische Gestalt der Fühler oder "Antennen", an denen drei Glieder in Form einer Keule deutlich abgesetzt sind.

Woher kommen Teppichkäfer? Die Australischen Teppichkäfer stammen tatsächlich aus Australien und angrenzenden Regionen. Mittlerweile haben sie sich jedoch durch menschlichen Einfluss von ihrem ursprünglichen Verbreitungsgebiet aus auf der gesamten Welt ausgebreitet. Da sie wärmere Temperaturen bevorzugen, trifft man die Tiere im Norden jedoch seltener an. 

Australische Teppichkäfer haben sich perfekt an das Zusammenleben mit dem Menschen angepasst. In europäischen Haushalten werden sie seit den 1930er Jahren nachgewiesen. Wie der Name schon sagt, nisten die Käfer ihre Larven in Häusern und Wohnungen gerne in Teppichen ein, da sie hier beste Lebensumstände vorfinden.

Licht hat eine anziehende Wirkung auf die Käfer. Die Larven dagegen ziehen sich vor Licht zurück und bleiben lieber im Dunkeln.

Australischer Teppichkäfer neben Stecknadelkopf- die borstigen Haare auf den Flügeldeckeln sind mit der Lupe recht gut zu erkennen.

In ihrem natürlichen Lebensraum besteht ihre Nahrung aus Nektar und Blütenpollen. So sind sie an Doldengewächse, Ebereschen und Weißdorn zu finden. Dabei nisten sich die Teppichkäfer gerne in Baumrinden oder auch Vogelnestern ein.

Teppichkäfer Entwicklung: Ei, Larve, Käfer

Wenn die erwachsenen Käfer geschlüpft sind, fressen sie sich zunächst einen Vorrat an. Bei diesem sogenannten Reifefraß nehmen sie Nektar und Pollen auf. Während der Blütensuche begegnen sich Männchen und Weibchen und es kommt zur Paarung. Im späteren Verlauf ihres Lebens scheuen Teppichkäfer allerdings das Licht. Jetzt ziehen sie sich in Häuser und Wohnungen zurück. Hier legen die Weibchen im Frühjahr bis zu 20 Eier ab. Teppichkäfer Eier finden sich häufig in Teppichen, Fellen, Kleidung, Federn oder Pelzen.

Aus den Eiern schlüpfen bereits nach wenigen Tagen die Larven. Sie sind mit 3 bis 6 Millimeter etwas größer als die erwachsenen Käfer. Im Gegensatz zu diesen ernähren sich die Larven von allem, was Chitin oder Kreatin enthält. Von oben haben sie eine braune, von unten eine gelbliche Färbung. Über ihre Entwicklungszeit verteilt durchlaufen die Larven mehrere Häutungen. Schließlich folgt die Verpuppung. Aktivität und Dauer des Puppenstadiums sind abhängig von der Umgebungstemperatur. So dauert das Puppenstadium bei 20 Grad Celsius etwa 19 Tage, während es bei 26 Grad Celsius lediglich 11 Tage dauert.

Im Verlauf von rund einem Jahr entwickeln sich die Larven schließlich zur erwachsenen Form der Teppichkäfer. Diese wird auch als sogenannte adulte Form oder „Imagine“ bezeichnet. Die erwachsenen Käfer besitzen eine Lebensdauer von lediglich 3 Monaten.

Schadwirkung von Teppichkäfern

Sind Teppichkäfer gefährlich? Vor Teppichkäfer Bissen brauchen Sie sich natürlich nicht zu fürchten. Doch die Larven richten einen Schaden ähnlich dem der Kleidermotten an. Sie leben dort, wo sie Kleidung, Staub oder Hautschuppen zu ihrer Ernährung vorfinden. Hierbei kann es zu massiven Schäden an Textilstoffen kommen. Fraßschäden sind unregelmäßige Löcher Textilien, die aus oder mit Wolle und Leder hergestellt sind, in Wollteppichen, Federkissen und Naturmatratzen.

Neben Kleidung und anderen Textilien ziehen unter anderem auch Blumen, Tiernahrung oder Essensvorräte den Schädling an. Eine enorme Gefahr besteht vor allem für Insektensammlungen und andere Aufbewahrungen in Lagern und Museen.

Teppichkäfer und Allergie: Weitere Beeinträchtigungen bestehen für Menschen, die allergisch auf die Pfeilhaare der Larve oder auf ihre abgestoßenen Hüllen reagieren.

  • tierische und pflanzliche Produkte, die Chitin oder Kreatin enthalten
  • Teppiche
  • Kleidung
  • getrocknete Pflanzenteile
  • Tiernahrung
  • Lebensmittel
  • Federn, Felle und Pelze

Teppichkäfer Larven im Bett oder Bettkasten?

Was hilft gegen Teppichkäferlarven im Bett? Larven von Speckkäfern, zu denen auch der Australische Teppichkäfer gehört, ernähren sich von Textilstoffen und auch von Federn. Daher können sich diese durchaus auch mal in den Bereich der Wohnung verirren, in dem wir am allerwenigsten Wert auf solche Besucher legen.

Besonders in Ritzen und Ecken sammelt sich nicht nur Staub sondern möglicherweise auch Teppichkäfer Eier. Dort können sich die kleinen borstigen Larven oder auch anderes Ungeziefer oft ungestört entwickeln. Besonders unten im Bettkasten oder an anderen Stellen, an die selten einmal ein Lichtstrahl dringt, fühlen sich die Teppichkäferlarven und andere Eindringlinge womöglich pudelwohl.

Teppichkäfer Larven aber keine Käfer?

Das hat nichts zu besagen. Die erwachsenen Insekten finden Sie nicht durchgehend, da sie nach dem Schlupf ausschwärmen. Meist geschieht dies in Wellen. Nach einiger Zeit werden Sie also auch die Käfer finden.

Was tun gegen Teppichkäfer im Bett?

Gegen Teppichkäfer im Bett helfen bereits ein paar einfache Methoden. So können Sie die Teppichkäfer Larven bekämpfen:

  • Bett abziehen und alles waschen ist die erste Massnahme, reicht aber leider als Gegenmassnahme nicht aus.
  • Matrazen kann man aber heraus nehmen und ausklopfen.
  • Danach falls möglich für ein paar Stunden der Sonne aussetzen: Dies hat eine desinfizierende Wirkung, die auch die kleinen Störenfriede gar nicht mögen.
  • Zudem sollten mit dem Staubsauger alles Ecken und Zwischenräume gründlich gesaugt werden. Am besten geht dies mit der schmalen Polsterdüse.
  • Geben Sie Lavendelsäckchen oder Zedernholzblöcke, wie man sie auch gegen Motten verwendet, zwischen die Wäsche oder in den Bettkasten. Der frische Duft vertreibt Insekten und wird  den meisten Menschen als angenehm empfunden.

Mit diesem Vorgehen sollten Sie Erfolg haben. Gift ist hierbei nicht nötig und sollten Sie jedenfalls in diesem Bereich gänzlich vermeiden. Lesen Sie weiter unten noch weitere Tipps, wie Sie den Teppichkäfer loswerden können.

Zusammenfassung

Der Australische Teppichkäfer ist ein kleiner Käfer, der nur maximal 3,5 mm groß wird. Er ist weit verbreitet und in vielen Haushalten zu finden. Seine Larven richten Schäden vor allem an Textilien wie Wolle an. Es handelt sich dabei um Fraßschäden durch den Teppichkäfer Biss beziehungsweise den seiner Larven. Besonders in oder unter Teppichen finden Teppichkäfer ideale Bedingungen. Ein ausgedehnter Befall kann zu massiven Schäden führen, weshalb er man sie in Haushalt oder Lager auf jeden Fall bekämpfen sollte.

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Australischen Teppichkäfer loswerden

Teppichkäfer Schädlingsbefall vorbeugen

Regelmäßiges Reinigen beugt dem Befall mit Teppichkäfern vor. Absaugen von Teppichen und Polstern sowie Ausklopfen sind für sich schon eine sinnvolle Maßnahme.


Besonders gründlich sollte vorgegangen werden, wenn Haustiere in den Räumen leben. Es ist unvermeidbar, dass sich Tierhaare in Zimmerecken und Fußbodenspalten ansammeln. Diese bilden dem Schädling eine ideale Nahrungsgrundlage. Bei immer wiederkehrendem Auftreten des Insekts ist dafür zu sorgen, dass möglichst alle Ritzen oder Spalten im Bereich Fußbodens abgedichtet und geglättet werden.


Lebensmittel sollten stets in gut verschlossenen Behältern aufbewahrt werden, um einen Befall zu verhindern. Auch diese Praktik eignet sich nicht nur bei Teppichkäfern. Auch andere Vorratsschädlinge wie beispielsweise Motten werden auf diese Weise fern gehalten.



Teppichkäfer bekämpfen ohne Gift

Sollte eine Bekämpfung des Schädlings erforderlich sein, ist dies sowohl mit verschiedenen Insektiziden als auch mit giftfreien Mitteln möglich.

In diesem Fall ist der Einsatz von Kontaktinsektiziden wie Pyrethrum angezeigt.

Darüber hinaus können Mittel eingesetzt werden, die die Entwicklung der Larven unterdrücken oder verhindern. Diese werden als Larvizide oder Chitinsynthesehemmer bezeichnet.

Teppichkäfer Bekämpfung mit Backpulver wird zwar als Geheimtipp gehandelt, macht aber allein schon aufgrund der erforderlichen Menge an Backpulver wenig Sinn. Setzen Sie statt auf Backpulver lieber auf eines der beiden folgenden Mittel.

Ganz und gar ohne Gift wirken fossile Algen und Kieselsäure. Es ist ledigleich ein direkter Kontakt des Mittels mit den Käfern oder den verschiedenen Entwicklungstufen erforderlich. Man bringt das Mittel daher in die Schlupfwinkel und Verstecke der Käfer aus. Die enthaltenen Stoffe sind für Menschen und Haustiere undschädlich. Sie führen aber zu einem Absterben von Insekten, da sie ihren Chitinpanzer schädigen, was sie innerlich austrocknen lässt.


1.

Die gründliche und erfolgreich Bekämpfung des Teppichkäfers erfordert oft einen langen Atem. Man sollte auch nicht zu lange warten, da eine frühzeitige Bekämpfung größeren Erfolg verspricht.

Schritt eins der Schädlingsbekämpfung sollte eine umfassende Reinigung darstellen. Teppiche und andere Raumtextilien wie Vorhänge, Wandbehänge und ähnliches sollten gründlich gesaugt und gereinigt werden.

Soweit möglich, kann man die Stoffe anschließend entweder für mehrere Tage bei – 17° C im Gefrierfach deponieren oder sie intensiver Sonnebestrahlung aussetzen, um auch Larven, Puppen und Eier abzutöten. Mottenschutzmittel können einen erneuten Befall verhindern.

2.

So können natürliche Duftstoffe und ätherische Öle genutzt werden, um den Australischen Teppichkäfer zu vertreiben. Da kommen beispielsweise Lavendel, Patchouli und Teebaumöl in Frage.

Bei hartnäckigem oder großflächigem Befall sind allerdings intensivere Maßnahmen notwendig.

3.

Ganz und gar ohne Gift wirken auch fossile Algen bzw. fossiles Plankton. Es ist in Form eines weißlichen Pulvers im Handel erhältlich. Die direkte Bekämpfung von Teppichkäfern mit dem Mittel ist sehr effektiv, wenn sie sie richtig ausgeführt wird. Der Wirkstoff führt bei Kontakt zu einem Absterben von Insekten, da er die Körperoberfläche beschädigt, auch Kutikula genannt. Für Menschen und Haustiere hingegen ist der Stoff absolut ungefährlich.

4.

Das gleiche Wirkprinzip liegt bei natürlicher Kieselerde vor. Es ist ledigleich ein direkter Kontakt des Mittels mit den Käfern erforderlich. Kieselsäure zerstört die Schutzschicht ihrers Chitinpanzers, was sie innerlich austrocknen lässt.

5.

Man bringt die genannten Mittel auf den Laufwegen der Käfer aus. Das allein reicht aber noch nicht aus, um die die Räume völlig von Teppichkäfern zu befreien. Für eine umfassende Wirkung bringt man das Pulver zudem möglichst tief in die Schlupfwinkel und Verstecke der Schädlinge hinein. Hierbei ist ein Pulver- Druckstäuber hilfreich, mit dem die Verteilung auf bequeme Weise sehr gut funktioniert.

Pyrethrum natürliches Insektizid gegen Teppichkäfer

Um den Australischen Teppichkäfer zu bekämpfen, kommen auch Kontaktinsektizide in Frage. Diese werden soweit wie möglich in die Verstecke der Käfer gebracht.

Im Haushalt haben sich vor allem Mittel bewährt, die als Wirkstoff Pyrethrum Extrakt beinhalten. Pyrethrum ist sehr anwenderfreundlich, da es unter Lichteinwirkung in kurzer Zeit zerfällt und somit keine Giftwirkung akkumuliert. Pyrethrum wird aus den Blüten bestimmter Chrysanthemenarten hergestellt. Es wird bereits seit 2000 Jahren in Gebrauch als natürliches Insektizid genutzt.

Bei Kontakt geht das Nervengift Pyrethrum in das Körpersystem der Käfer über. Dort ruft nach kurzer Zeit zunächst eine starke Erregung und daraufhin Koordinationsstörungen hervor. Schon nach wenigen Minuten ist das Insekt gelähmt und unfähig, sich zu bewegen. Dieser Zustand endet in sehr kurzer Zeit tödlich.

Pyrethrum darf nicht mit Lebensmitteln in Kontakt kommen und ist für Katzen giftig. Auch Gewässer und Wasserbewohner werden gefährlich kontaminiert, weshalb das Mittel auf keinen Fall ins Wasser gelangen darf.

Wichtig: Bitte halten Sie sich beim Umgang mit Insektiziden in jedem Fall genau an die Anwendungsempfehlungen des Herstellers.

Mittel gegen Teppichkäfer

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Teppichkäfer Falle

Mit dieser Klebefalle können Teppichkäfer festgehalten und auf einfache Weise nachgewiesen werden. Der in der Klebefalle verwendete Lockstoff wirkt nicht nur auf den Australischen Teppichkäfer. Daher werden auch andere Schädlinge oder Insekten angelockt. Aus der Häufigkeit und der Anzahl der gefangenen Tiere können Rückschlüsse auf die Intensität des Befalls gezogen werden.

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Teppichkäfer Spray

Ceraflor Ungezieferspray mit Barrierewirkung ist als Teppichkäfer Spray sehr geeignet und hat sich als Mittel zur gezielten Flächenanwendung bewährt. Das Spray wirkt sofort und dauerhaft gegen den Brotkäfer und seine Larven und darüber hinaus auch gegen andere kriechende Gliedertiere.

Das Insektizid kommt in einer praktischen, anwendungsgerechten Pumpflasche. Es ist für die Nutzung in Haushalten zugelassen.  Ceraflor Ungezieferspray hat auf Menschen und Haustiere eine sehr geringe Giftwirkung. Dennoch sollte man es umsichtig einsetzen. Der Wirkstoff Deltamethrin ist für Wasserorganismen langfristig sehr giftig. Er darf daher auf keinen Fall in Gewässer gelangen. Hier finden Sie den Link zum Sicherheitsdatenblatt.

Celaflor Ungezieferspray mit Barrierewirkung
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#3

Australischen Teppichkäfer loswerden

Fossiles Plankton für Menschen nicht gesundheitsschädlich. Es handelt sich nicht um ein Gift. Aus diesem Grund ist HOTREGA Ungeziefer Puder im Haushalt manchen anderen Mitteln vorzuziehen. Gegen Teppichkäfer und andere Schadinsekten wirkt es sehr zuverlässig. Die Körperoberfläche der Durch die feine Spitze der Flaschen kann man das Mittel direkt in die engen Winkel und auf die Laufwege der Käfer verteilen.

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Insektizid Vernebler

Mit dem Ardap Fogger können Zimmer und kleinere Räume sowie Schränke und Container gründlich von allen Schadinsekten befreit werden. Nach der Aktivierung wird eine insektizides Gas abgegeben. Dieses sollte dann für einige Zeit wirken können. Dafür ist es erforderlich, den Raum möglichst dicht zu verschliessen. Gründliches Lüften ist anschließend erforderlich. Das Gas darf nicht eingeatmet werden.

Die Methode ist sehr zuverlässig wirksam, weil auch enge Schlupfwinkel und unzugängliche Verstecke der Australischen Teppichkäfer und ihrer Larven erreicht werden. Man sollte sich auf jeden Fall sehr genau an die beiliegende Bedienungsanleitung halten. Nur so wird sicher gestellt, dass erstens die Massnahme gegen den Teppichkäfer von Erfolg gekrönt wird  und zweitens eine mögliche Gesundheitsgefährdung vermieden wird

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Insektizid Pulver

Mit Köpfelsberger Stäubepumpe werden Mittel in Pulverform gründlich und sehr bequem ausgebracht. Mittel wie Kieselgur oder fossiles Plankton können auf diese Weise gleichmäßig überall dort verteilt werden, wo die Schädlinge auftreten. Durch den Pumpendruck können selbst enge Ritzen und kaum erreichbare Verstecke mit Pulver erreicht werden. Druckrohr und Düse sind dafür konzipiert, auch schwer erreichbare Bereiche zu bestäuben.

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Quellen und Empfehlungen

Noch mehr Detailinformationen über Teppichkäfer findet man auf dieser Seite.


Hier kann man viele Fotos vom Australischen Teppichkäfer betrachten.


Umweltbundesamt

Auf dieser Seite informiert das Umweltbundesamt über den Australischen Teppichkäfer und die durch ihn verursachten Schäden.


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Manche der hier vorgestellten Methoden können bei unsachgemäßer Anwendung Gesundheit oder Umwelt schädigen. Ihre Anwendung liegt in der Verantwortung der durchführenden Personen. Halten Sie Kinder und Haustiere sowie Lebensmittel grundsätzlich von chemischen Produkten fern. Beachten Sie die Packungsbeilage und die Herstellerempfehlungen.

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