Kugelkäfer bekämpfen
Kugelkäfer (fälschlich auch „Buckelkäfer“) „Gibbium psylloides“
Materialschädling
Einen Befall in Altbau Haus oder Wohnung bekämpfen, da die Larve gefährliche Schäden verursacht…
Zur Tierfamilie der Speckkäfer gehört auch der sogenannte Gemeine Speckkäfer. Wissenschaftlich wird er Dermestes lardarius genannt. Er ist zwischen 6 und 9 mm groß und man kann ihn gut an den zweifarbigen Flügeldecken erkennen. Er ist bei uns heimisch, hat sich aber mit dem Menschen auf der ganzen Welt ausgebreitet. In vielen Haushalten ist er zu finden- ein Materialschädling und außerdem ein Hygieneschädling.
Insgesamt hat das Auftreten von Speckkäfern bei uns stark abgenommen. In der Wohnung sollten Sie jedoch Speckkäfer beseitigen. Krankheiten verbreiten sie zwar nicht, aber ihre Hinterlassenschaften sind in der Lage, Allergien auszulösen. Was können Sie tun, wenn Sie Speckkäfer oder Speckkäfer Larven zu Hause haben? Erfahren Sie, wie man Speckkäfer in der Wohnung bekämpfen kann und worauf man achten sollte.
Die Familie der Dermestidae oder Speckkäfer umfasst außer dem Gemeinen Speckkäfer noch einige andere Käfer, die zwar in der Natur eine wichtige Aufgabe haben, jedoch in Gebäuden an Vorräten und gelagertem Material teilweise massive Schäden anrichten können.
Speckkäfer niedrigere Klassifizierungen: Wissenschaftlich betrachtet gehört der Gemeine Speckkäfer zur Käferfamilie der Dermestidae. Insgesamt sind um die 1000 Speckkäfer Arten bekannt. In Mitteleuropa zählt man 68 Arten. Als Schädlinge spielen davon der Dornlose Speckkäfer, der Weißbauchige Speckkäfer, der Aas- Dornspeckkäfer sowie der Zweifarbig behaarte Speckkäfer eine Rolle. Zu den verwandten Speckkäfer Arten gehören auch die häufig zu findenden Vorrats- und Materialschädlinge Museumskäfer und Kabinettkäfer.
Der etwas flache, längliche Körper des Käfers misst in der Länge bis zu 9,5 mm. Während die Grundfarbe dunkelbraun oder schwarz ist, tragen die vorderen Flügeldeckel hellbraune bis gelbe, horizontale Streifen. Auf diesem hellen Teil finden sich 6 charakteristische dunkle Punkte oder Flecken. Der Körper ist mit zwei Flügelpaaren ausgestattet. Die Antennen sind keulenförmig.
Wenn im April die Temperaturen über 16°C steigen, kommt Leben in die verpuppten Insekten und die Speckkäfer schlüpfen. Licht lockt sie an und bringt sie zum Ausschwärmen. Ihre Fähigkeit zum Fliegen ist sehr gut entwickelt. Sie fliegen zur Partnersuche aus und befruchten sich bis in den Frühsommer hinein.
Speckkäfer Weibchen legen dann zwischen 100 und 200 Eier. Jeweils 6 bis 8 Eier sind in bananenförmigen Strukturen verbunden. Diese Ei- Cluster werden direkt an einer geeigneten Nahrungsquelle abgelegt. Dazu zählen beispielsweise Kadaver von Vögeln oder Säugetieren oder auch ölhaltige Speisevorräte.
Wenn es warm genug ist, dauert es nur etwa 10 Tage, bis aus den Speckkäfer Eiern die Larven schlüpfen. Diese haben eine Größe von 3 bis 5 mm. Am vorderen Körper sitzen sie 3 Beinpaare zur Fortbewegung. Speckkäfer Larven sind mit büschelig angeordneten Borsten versehen und in der Farbe gelb-braun. Lange Pfeilhaare schützen mit aggressiven Chemiecocktails vor Fressfeinden und können bei Berührung auch Allergien auslösen. Die Larven des Gemeinen Speckkäfers tragen am Hinterende zwei gekrümmte, dornartige Anhängsel. Diese sind ein Unterscheidungsmerkmal, an denen man sie leicht von anderen Arten der Speckkäfer- Familie unterscheiden kann. Im Gegensatz zu den erwachsenen Käfern ziehen die Larven sich vor Licht zurück und suchen dunkle Orte auf. Sie müssen viel fressen und wachsen schnell. Da bei Käferlarven die Haut nicht mitwächst, müssen sie sich mehrmals häuten.
Nach 4 bis 5 Häutungen nehmen die Larven eine andere Gestalt an und werden zu Nymphen. Dazu brauchen sie je nach Temperatur eine Zeit von einem oder auch mehreren Monaten. Bei niedrigen Temperaturen dauert die Entwicklung länger. Die Nymphen bohren sich jetzt tief in unterschiedliche Materialien ein, wodurch lange Gänge entstehen können. Lager- und Bausubstanzen wie Holz, Kork und Pappe, aber auch Dämmschichten aus Papier oder Styropor, und selbst Mörtel können davon betroffen sein. Am Ende des Ganges verpuppen sie sich für einige Monate und verbringen so den europäischen Winter.
Wenn es wärmer wird, schlüpfen aus den Puppen die Käfer. In dieser nächsten Entwicklungsperiode haben sie schließlich wieder die erwachsene Gestalt erreicht, die man auch als "adulte" Form oder "Imago" bezeichnet. Die gesamte Entwicklung kann dabei in einem Zeitraum von etwa 48 Tagen durchlaufen werden. Bei unseren hiesigen klimatischen Bedingungen entwickelt sich normalerweise pro Jahr eine neue Generation. In geheizten Gebäuden können es jedoch auch zwei Generationen sein.
Im natürlichen Lebensraum besteht die Nahrung von Speckkäfer Larven aus Aas. Dadurch tragen sie zum biologischen Gleichgewicht bei.
Aber wovon leben Speckkäfer in der Wohnung? Im menschlichen Umfeld nehmen sie tierische Produkte an, auch menschliche Lebensmittel wie Speck, worauf der Name bereits hindeutet. Und sie haben die Fähigkeit, sogar von Federn und Haaren zu leben, da sie das darin enthaltene Keratin verdauen können. Da die Aufbewahrung von Fleischwaren sich mit Kühlschränken und Gefriertruhen gewandelt hat, finden Speckkäfer im Haus häufig nicht mehr genügend Nahrungsquellen. Schädlingsbefall durch Speckkäfer hat daher in den letzten Jahrzehnten deutlich abgenommen. Trockenfutter für Haustiere wie Hunde und Katzen bieten ihnen jedoch auch weiterhin eine nährstoffreiche Basis für ihre Entwicklung.
Die kleinen Speckkäfer selber sind für uns zunächst harmlos. Direkt gefährlich sind sie nicht. Sie übertragen keine Krankheiten und können uns weder beißen noch stechen. Speckkäfer Bisse braucht also niemand zu befürchten. Und eine Speckkäfer Larve im Bett wäre der absolute Zufall, eher können Sie in Ihrer Speisekammer entdecken, falls Sie denn so etwas haben.
Ein echtes Problem dagegen können die Folgen von Speckkäfer Fraß sein, die oft erhebliche Materialschäden beinhalten. Da die Larven zur Verpuppung auch Löcher und Gänge in Holz oder Putz nagen, entstehen Schäden nicht nur in den Dingen, die sie tatsächlich fressen. Darüber hinaus sind sie als Hygieneschädlinge anzusehen. Exkremente, abgestoßene Häute und tote Exemplare können Lebensmittel so stark verschmutzen, dass sie ungenießbar werden. Dadurch sind Speckkäfer gesundheitsschädlich. Zudem können sie Allergien auslösen, wie Wolfgang Hemmer beschreibt. ("Insekten als Auslöser allergischer Reaktionen")
Frühjahr und Herbst sind die Zeiten, in denen Speckkäfer unterwegs sind und dabei durchaus auch in Ihre Wohnung kommen können. Im Frühjahr suchen sie nach den besten Plätzen zur Eiablage. Im Herbst streben sie unsere Räume an, um dem kühleren Temperaturen zu entgehen. Dabei nutzen sie alle möglichen Wege, um in Gebäude einzudringen. Dies können schlichtweg offen stehende Fenster und Türen sein, aber auch durchlässige Stellen im Dach oder andere Undichtigkeiten. Gar nicht selten gelangen sie jedoch auch mit Waren ins Haus, in denen sich einzelne Exemplare aufhalten, zum Beispiel durch infizierte Lebensmittel oder einfach in Kartons oder anderen Behältern. Aber auch Taubennester am Dach oder ein unbemerkt liegengebliebenes, totes Kleintier kann die Ursache sein.
Sollten Sie zwischen Vorräten dann Eicluster, abgestoßene Puppenhüllen oder tote Käfer entdecken, könnte dies ein erster Hinweis auf die Anwesenheit von Speckkäfern sein. Manchmal findet man auch Spuren hinter dem Ofen, hinter elektrischen Geräten oder an Rohren oder Kabelschächten. Vor allem in selten genutzten Räumen wie dem Speicher sollte man gelegentlich auf Befall prüfen. Hier können auch tote Mäuse oder das Vorkommen anderer Insekten auf einen Befall deuten, wenn dieser umfangreich ist.
Der Gemeine Speckkäfer ist eine Vorratsschädling. So große Käfer wie Speckkäfer richten den größten Schaden im Larvenstadium an. Nicht nur dass sie Nahrungsmittel verschmutzen und eventuell mit Krankheitserregern kontaminieren. Darüber hinaus können sie Holz, Mörtel und andere Bausubstanzen von Gebäuden durchlöchern und beschädigen, wenn sie zu Nymphen heranreifen. Falls Speckkäfer massenhaft auftreten, oder über Jahre nicht bekämpft werden und sie sich daher gut vermehren konnten, kann es auch zu massiven Schäden an Möbeln und unterschiedlichen Einrichtungsgegenständen kommen. Speckkäfer Beseitigung ist deshalb vor allem immer dann geboten, wenn sie sich in Wohnung oder Vorratsräumen plötzlich stark ausbreiten.
Sollten Sie mit einem massiven Speckkäferbefall zu tun haben, legen Sie sinnvollerweise als erstes Klebefallen dort aus, wo sich Käfer aufhalten oder bewegen. In einer Speckkäfer Pheromonfalle oder in einer mit einem anderen Lockmittel ausgestatteten Klebefallen können bei einem Befall möglicherweise erstaunlich viele Exemplare zu finden sein. Damit können Sie einen Eindruck von der Dichte des Befalls bekommen und zudem die Käfer bestimmen oder von einem Fachmann bestimmen lassen. Wenn nach etwa einer Woche mehr als ein einzelner Käfer in den Fallen zu finden ist, können Sie von einem Befall ausgehen. Die Eindringlinge können sich in Ihrem Heim sehr schnell enorm vermehren.
Als Erstes können Sie einiges dafür tun, den Schädling an einer weiteren Ausbreitung zu hindern.
Sollte eine Bekämpfung des Schädlings erforderlich sein, ist dies sowohl mit verschiedenen Insektiziden als auch mit giftfreien Mitteln möglich. Als erstes sind die Stellen ausfindig zu machen und zu reinigen, an denen sich die Larven entwickeln. Der Umstand, dass die Larven sich tief in verschiedene Materialien und unzugängliche Hohlräume hinein bohren, macht es etwas schwierig, einen Befall effektiv zu bekämpfen. Die Puppen zumindest sind für Bekämpfungsmaßnahmen kaum zu erreichen.
Dagegen sind die adulten Käfer beim Ausschlüpfen gut erreichbar. Im privaten Umfeld kann vor allem auf zwei Weisen vorgegangen werden. Und zwar sind einerseits bauliche Veränderungen wie dichte Fußböden sinnvoll, um dem Speckkäfer die Schlupfwinkel zu versperren. Zweitens können kurzzeitig wirksame Kontaktinsektizide wie Pyrethrum raschen Erfolg dabei bringen, Speckkäfer zu beseitigen.
Außerdem stehen Mittel zur Verfügung, die die Weiterentwicklung von Larven unterdrücken oder ganz verhindern. Sie werden als Larvizide oder Chitinsynthesehemmer geführt.
Völlig giftfrei wirken Kieselgur und fossile Algen. Sie sind als Pulver oder auch flüssig einzusetzen und in Verstecken oder auf den Laufwegen der Insekten zu verteilen. Es braucht nur einen direkten Kontakt der Käfer mit dem Mittel. Kieselsäure ist für Menschen und Haustiere völlig unschädlich. Die Speckkäfer sterben bei Kontakt mit dem Mittel jedoch ab, da es ihren Schutzpanzer schädigt. Die Körperoberfläche von Gliederfüßern ist nämlich von einer dünnen Schicht aus wachsartigen Substanzen bedeckt, der sogenannten Cuticula. Sie sorgt dafür, dass die Tiere keine Feuchtigkeit verdunsten, da sie sonst von innen heraus austrocknen.
Um schädliche Käfer wie den Gemeinen Speckkäfer zu bekämpfen, können wie gesagt Kontaktinsektizide sinnvoll verwendet werden. Sie müssen an den Rückzugsorten der Käfer und in ihrem Bewegungsgebiet verteilt werden.
Natürliches Pyrethrum Extrakt ist anwenderfreundlich und für private Haushalte geeignet, da seine kurze Wirkungsdauer schädliche Folgen wie zum Beispiel eine gefährliche Akkumulation von Wirkstoffen begrenzt. Unter Lichteinwirkung zerfällt der Wirkstoff in kurzer Zeit.
Pyrethrum Extrakt wird aus gewissen Arten von Chrysanthemenblüten produziert und stellt eine Nervengift dar, das durch einfachen Kontakt in den Körper der Speckkäfer übergeht. Die Wirkung beginnt dann schon bald und ruft zunächst eine zentrale Erregung und dann Lähmung hervor. Die Käfer sterben in kurzer Zeit.
Pyrethrum ist für Katzen giftig! Auch für im Wasser lebende Organismen ist Pyrethrum ein gefährlicher Giftstoff, weshalb es nicht in Gewässer gelangen darf. Ebenfalls ist darauf zu achten, dass es nicht mit Lebensmitteln in Kontakt kommen darf, da es diese kontaminieren könnte.
Wichtiger Hinweis: Beim Umgang mit Insektiziden sind immer die Anwendungsempfehlungen des Herstellers genau zu befolgen!
Eine Klebefalle wie Catchmaster hält Exemplare des Gemeinen Speckkäfers auf einfache Weise fest. Die Falle besteht aus einem Papprahmen und enthält darin eine Klebefläche. Außerdem ist ein Lockstoff beigefügt. Mit der Speckkäfer Falle können die Tiere genau bestimmt und sicher nachgewiesen werden. Aus der Häufigkeit und der Anzahl der gefangenen Tiere können Rückschlüsse auf die Intensität des Befalls gezogen werden. Der Lockstoff, mit dem die Klebefalle ausgestattet ist, wirkt auf Speckkäfer und weitere Schadinsekten wie beispielsweise Schaben.
Ceraflor Ungezieferspray mit Barrierewirkung hat sich als Mittel zur gezielten Flächenanwendung bewährt, um auf einfach Weise den Gemeinen Speckkäfer beseitigen zu können. Die praktische und leicht zu bedienende Pumpflasche enthält ein hoch wirksames, flüssiges Insektizid. Ceraflor Ungezieferspray ist gegen Speckkäfer und Speckkäfer Larven sofortige aktiv. Darüber hinaus bleibt die Wirkung längerfristig bestehen und gibt dauerhaften Schutz bis zu mehreren Monaten.
Ceraflor Ungezieferspray enthält den Wirkstoff Deltamethrin. Das Mittel hat auf Menschen und Haustiere eine sehr geringe Giftwirkung und ist daher für bestimmungsgemäßen Gebrauch im Privathaushalt zugelassen. Setzen Sie es bitte dennoch mit Umsicht ein. Denn für Wasserorganismen ist Deltamethrin langfristig sehr giftig und darf aus diesem Grund keinesfalls in Gewässer geraten. Lesen Sie bitte auch das Sicherheitsdatenblatt.
Fossiles Plankton ist nicht gesundheitsschädlich und auch kein Gift. Daher ist HOTREGA Ungeziefer Puder vom privaten Anwender prinzipiell vor vielen deren Mitteln der Vorzug zu geben. Gegen Gemeine Speckkäfer sowie weitere Schadinsekten wirkt es sehr zuverlässig und dauerhaft. Die lebensnotwendige Schutzschicht auf der Körperoberfläche der Käfer - die "Kutikula" - wird nämlich bei Kontakt mit fossilem Plankton beschädigt. Das weißlich Pulver kann direkt aus der Flasche in die Verstecke und auf die Laufwege der Schädlinge verteilt werden.
Sie können mit dem Ungeziefer Vernebler Ardap Fogger ganze Zimmer sowie Schränke und Aufbewahrungsbehälter gründlich von allen Arten von Schadinsekten befreien. Der Fogger kann auch die Plage von Speckkäfer Larven beseitigen. Einmal aktiviert, gibt der Vernebler ein insektizides Gas ab. Der Raum ist dann möglichst dicht zu verschließen. Das Gas muss für einige Stunden in dem Raum bleiben, um seine Wirkung voll zu entfalten. Der Raum darf auch nicht mehr betreten werden, denn Sie sollten das Gas auf gar keinen Fall einatmen. Nach der Einwirkzeit ist gründliches Lüften erforderlich, also zum Öffnen der Fenster und Türen möglichst Luft anhalten und dann schnell wieder weg! Warten Sie vor weiterer Nutzung des Raums, bis das Gas sich verflüchtigt hat.
Die Vernebler Methode wirkt sehr zuverlässig. Das Insektizid erreicht selbst enge Winkel und auf andere Art kaum erreichbare Verstecke der Speckkäfer und ihrer Larven. Bitte halten Sie sich genau an die Bedienungsanleitung des Herstellers.
Quellen und Empfehlungen
Kugelkäfer (fälschlich auch „Buckelkäfer“) „Gibbium psylloides“
Materialschädling
Einen Befall in Altbau Haus oder Wohnung bekämpfen, da die Larve gefährliche Schäden verursacht…
Parkettkäfer „Lyctus linearis“ Materialschädling
Die Larve kann Möbelstücke, Gegenstände, Gebäudeteile aus Laubholz vollkommen zerstören…
Wollkrautblütenkäfer oder Kabinettkäfer „Anthrenum verbasci“
Materialschädling, Vorratsschädling
Gehört zu den Speckkäfern. Erkennen – Bekämpfen – Hausmittel
Gemeiner oder Gefleckter Pelzkäfer „Attagenus pellio“
Textilschädling, Materialschädling
Der Gefleckte Pelzkäfer sollte in Gebäuden bekämpft werden, um Schäden an Stoffen aus Wolle, Federn oder Pelz zu begrenzen.
Heimchen „Acheta domesticus“
Hygieneschädling, Lästling
Im Haus muss man sie bekämpfen. Man kann aber auch Heimchen züchten und sogar essen…
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mit Bildern erkennen und bekämpfen. Jungtier – Larve – Nymphe, Deutsche Schabe Waldschabe
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In jedem Haushalt und im Leben jedes Menschen gibt es gelegentlich Probleme mit Schädlingen, Parasiten oder Ungeziefer, die sehr lästig sein können. Einige sind seit vielen Jahrhunderten in Europa heimisch, andere im Zuge der Klimaveränderungen erst in jüngster Zeit zu uns gekommen.
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