Wespen

von Uwe Kress

Wie kann man Hornissen vertreiben?

Die Hornisse (Vespa crabro) gehört in Deutschland zu den streng geschützten Tierarten. In der Nähe der Wohnung möchte man sie jedoch nicht wissen. Ihr Größe ist wirklich Respekt einflössend. Ihre Flugfähigkeiten sind hervorragend. Eine Hornisse jagt und erbeutet andere Insekten im Flug.
Sind Hornissen eigentlich wirklich gefährlich? Und wie kann man Hornissen entfernen, wenn sie dicht am Haus oder im Garten sind?

Die Hornisse hat auf jeden Fall zu Unrecht einen schlechten Ruf. Vor allem ihre Größe flößt uns Respekt ein, so dass wir dem Insekt Schlimmes zutrauen. Es gibt schließlich Riesenhornissen in Asien, die auch tatsächlich gefährlich sind. Was also sollte man über unsere heimische Art wissen? Erfahren Sie mehr über die deutsche Hornisse und worauf Sie achten sollten, wenn sie ihr begegnen! Die Europäische Hornisse Vespa Crabro ist nicht so schlecht wie ihr Ruf.

Wie sieht eine Hornisse aus?

Hornissen leben in sozialen Verbänden und gehören zu den Faltenwespen, lateinisch Vespidae. Mit ihren vier durchscheinenden Flügeln sind sie ausgesprochen geschickte Flieger.

Wie sieht eine Hornisse eigentlich aus? Wenn sie nicht in der Luft ist, sind die Flügel längs zum Körper gefaltet. Die Hornissen Größe ist schon beeindruckend, sie stellen immerhin die mit Abstand größte einheimische Wespenart. Eine Hornissen-Königin kann nämlich problemlos eine Größe von 3 bis 3,5 Zentimetern erreichen. Männchen kommen hingegen auf immerhin 21 bis 38 Millimeter. Arbeiterinnen dagegen werden "nur" etwa 25 Millimeter lang. Damit sind sie allerdings trotzdem noch deutlich größer als andere Arten.

Der Kopf und der mittlere Körperabschnitt der Hornisse weist in der Färbung einen hohen Rotanteil auf. Ansonsten fehlt ihr die für Wespen typische, auffällige gelb-schwarze Färbung bis auf ein gelbes Band am Hinterleib. Der mittlere Körperabschnitt der Vespa crabro weist gar keine gelben Farbteile auf. Im Gegensatz zur Deutschen Wespe und zur Gemeinen Wespe zeigt der Stirnschild auch keine schwarze Zeichnung auf. Die weiblichen Tiere sind am hinteren Körperende mit einem Giftstachel ausgestattet. Sie setzen ihn zur Wehr und zur Jagd ein.

Viele Menschen der falschen Meinung, dass die Hornisse gefährlich und der Hornissenstachel lebensbedrohlich sei. Jedoch ist das Gift von Hornissen nicht stärker als das von Wespen. Außerdem verhalten sich die Tiere normalerweise defensiv und friedlich, solange man ihrem Nest nicht zu nahe kommt.

Während die Hornisse noch vor einigen Jahren in Deutschland recht verbreitet war, ist sie mittlerweile äußerst selten geworden. Daher gehört sie auch zu den gesetzlich streng geschützten Tierarten. Oft kommen die Tiere nur noch in Wäldern und Gebieten vor, in denen viele alte Eichen stehen, denn Hornissen bauen in Ast- und Baumhöhlen ihre Nester.

Unterschied Wespe, Hornisse, Biene

Diese 4 bei uns häufig vorkommenden Fluginsekten mit Stachel werden oft verwechselt. Allerdings sind sich Bienen, Hummeln, Hornissen und Wespen nur auf den ersten Blick ähnlich. Schaut man aber genauer hin, findet man schnell sehr deutliche, erkennbare Unterschiede. Eine Wespe erkennt man leicht an der charakteristischen Wespentaille sowie an den auffälligen, schwarz-gelben Streifen. Die Färbung der Hornisse ist wie gesagt eher rötlich mit wenig Gelbanteil. Eine Biene hingegen ist im Vergleich eher unauffällig bräunlich gefärbt. Darüber hinaus sind Bienen sichtbar behaart. Von der Körperform her sind Bienen deutlich kleiner gebaut, wirken dabei aber eher kräftig in ihrer Körperform. Wespen und Hornissen sind viel schlanker. Hummel wiederum sind richtige Brummer. Sie sind rundlich- massig in der Gestalt und zeigen wenig ausgeprägte Flugkünste.

Übrigens ist seit 2014 die zunehmende Ausbreitung der aus Südostasien stammenden Hornissenart Vespa velutina zu beobachten, die auch als Asiatische Hornisse* bezeichnet wird. Ihr Vordringen nach Mitteleuropa ist abhängig von veränderten Wetterbedingungen mit wärmeren Temperaturen. Sie stellt ein Problem für heimische Arten dar, da sie Jagd auf kleinere Wespen und Bienen macht. Sie kann in kurzer Zeit ganze Bienenvölker vernichten.

Hummel, Biene, Wespe, Hornisse Vergleich

Deutscher NameHonigbieneWespeEuropäische HornisseAsiatische HornisseHummel
Lateinischer NameWestliche Honigbiene ApisVespula germanica bzw. vulgarisVespa crabroVespa velutinaBombus
Größe (Arbeiterin)bis 14 mmbis 17 mmbis 25 mmbis 24 mmbis 21 mm
Farbeschwarz-braunschwarz-gelbrötlich-schwarz-gelbbraun-schwarz, gelbes Band am Hinterleib, gelbe Fußspitzengelb-schwarz mehrfarbig gestreift
Gestaltgedrungen oval, kurz behaartschlank, ohne Behaarungschlank, ohne Behaarungschlank, ohne Behaarungrundlich oval, dicht behaart
Ernährungsucht Blüten aufjagt Insekten, wird von süßen Speisen angelocktjagt andere Fluginsektenjagt Fluginsekten wie Wespen und Bienensucht Blüten auf
Fluglangsamflinkflinkflinklangsam taumelig
Krabbelnlangsamflinkflinkflinkbehäbig
NestBienenstock des Imkersballonartigballonartig, nach unten offenballonartig, seitlich offenErdlöcher
Deutscher NameLateinischer NameGröße (Arbeiterin)FarbeGestaltErnährungFlugKrabbelnNest
HonigbieneWestliche Honigbiene Apisbis 14 mmschwarz-braungedrungen oval, kurz behaartsucht Blüten auflangsamlangsamBienenstock des Imkers
WespeVespula germanica bzw. vulgarisbis 17 mmschwarz-gelbschlank, ohne Behaarungjagt Insekten, wird von Speisen angelocktflinkflinkballonartig
Europäische HornisseVespa crabrobis 25 mmrötlich-schwarz-gelbschlank, ohne Behaarungjagt andere Fluginsektenflinkflinkballonartig, nach unten offen
Asiatische HornisseVespa velutinabis 24 mmbraun-schwarz, gelbes Band am Hinterleib, gelbe Fußspitzenschlank, ohne Behaarungjagt Fluginsekten, besonders Wespen und Bienenflinkflinkballonartig, seitlich offen
HummelBombusbis 21 mmgelb-schwarz mehrfarbig gestreiftrundlich oval, dicht behaartsucht Blüten auflangsam taumeligbehäbigErdlöcher

Hinweis: Die Liste ist als rasche Erkennungshilfe für den Laien gedacht. Sie ist keinesfalls abschließend und genügt wissenschaftlichen Ansprüchen nicht.

* Anmerkung: Sollten Sie eine Asiatische Hornisse sehen, geben Sie die Info bitte an eine zuständige Stelle weiter, am besten mit Foto. Dies dient der Beobachtung der Ausbreitung, zum Beispiel beim Hessischen Landesamt

Verhalten der Europäischen Hornisse

Hornissen leben in Völkern, in denen es jeweils immer nur eine Königin gibt, die für die Eiablage zuständig ist. Die Arbeiterinnen kümmern sich hingegen um die Beschaffung von Nahrung und um die Pflege der Larven.
Männchen und Königinnen schlüpfen jeweils im Herbst. Sie bleiben dann nicht lange im Nest, sondern verlassen es nach kurzer Zeit. Etwa Ende Oktober sterben die Hornissen dann in der Regel. Der Hornissenstaat besteht danach nicht weiter fort. Nur die jungen Königinnen überwintern, wozu sie sich eine geschützte Stelle in morschem Holz oder Erdlöchern suchen. Dabei handelt es sich um einzelne Weibchen, die im Herbst begattet wurden. 

Im nächsten Frühjahr gründet jedes dieser Hornissenweibchen allein eine neue Kolonie. Hier zieht sie eine erste Brut auf, die aus noch wenigen Arbeiterinnen besteht. Diese ersten Nachkömmlinge sind von etwas kleinerer Gestalt als die späteren. Arbeiterinnen beschaffen daraufhin die erforderliche Nahrung und versorgen den weiteren Nachwuchs. Die Königin ist dagegen nun nur noch für die Eierproduktion zur Fortpflanzung da. Erst zum Ende des Sommers hin entstehen auch die Männchen. Sie haben allerdings ein sehr kurzes Leben und sterben bald nach der Begattung.

Die kunstvollen Nester bestehen aus einer papierähnlichen Masse aus zerkautem Holz. In natürlicher Umgebung werden sie in größeren Baumhöhlen gebaut. In besiedelter Landschaft weichen die Insekten jedoch auch auf Gartenschuppen, Rollladenkästen oder ähnliches aus.

Die Nahrung der Hornissen besteht vorwiegend aus Pflanzensäften und Nektar. Die Larven sind jedoch auf tierisches Eiweiß angewiesen. Für sie jagen die Arbeiterinnen andere Fluginsekten wie Fliegen und Wespen.

Sind Hornissen gefährlich?

Hornissen sind in der Regel friedlich, können jedoch gereizt reagieren, wenn man sich ihrem Nest nähert. Man sollte daher einen Sicherheitsabstand von mindestens 2 m einhalten.

Viele Menschen fürchten sich regelrecht vor Hornissen, nicht zuletzt natürlich wegen ihrer Größe. Außerdem heißt es im Volksmund, dass angeblich bereits drei Hornissenstiche ausreichen, um einen Menschen zu töten. Dies ist allerdings weit übertrieben, denn der Stich einer Hornisse ist nicht gefährlicher als die von Bienen oder die Stiche anderer Wespenarten, die bei uns heimisch sind.

Auch Allergiereaktionen sind eher selten. Dennoch sollten Menschen, die allergisch auf das Gift von Bienen, Wespen und Co. reagieren, bei einem Stich unbedingt einen Arzt aufsuchen, um Folgereaktionen des Körpers auszuschließen. Immerhin gab es in Deutschland seit dem Jahr 1968 nach dem Bundesamt für Statistik keine Todesfälle aufgrund von Hornissenstichen. Dagegen kommen aber leider jedes Jahr etwa 20-30 Personen durch Komplikationen nach Bienenstichen ums Leben.

Ganz allgemein sind Hornissen jedoch wenig angriffslustig und stechen nur, wenn sie gereizt werden. Wenn man Hornissen vertreiben will, weil zum Beispiel ein Hornissennest dicht am Haus besteht, müssen aber bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Hornissen: Nützlich und schützenswert!

Da das Tier zu Unrecht einen schlechten Ruf hat, wurde es häufig bekämpft. Doch Hornissen sind nützliche Tiere, denn sie erbeuten zahlreiche Fliegen und andere Insektenarten geschickt im Flug. Sie spielen dadurch eine regulierende Rolle im Ökosystem. Zudem decken Hornissen Ihren Kohlenhydrat-Bedarf mit Honigtau, Blütennektar und süßem Fallobst, sodass auch ihr Beitrag zur Bestäubung nicht unterschätzt werden darf. Hornissen tragen zu einem funktionierenden Naturhaushalt bei.

Zuckerhaltige Lebensmittel auf Ihrem Tisch locken zwar Wespen an, aber keine Hornissen. Also brauchen Sie sich über diesen Punkt auch keine Gedanken zu machen. Einzig der Umstand, dass ein Hornissennest sehr dicht an Fenstern oder Türen einen Hauses gebaut wurde, kann problematisch sein. In diesem Fall sollte eine Genehmigung zur Verlegung des Nestes eingeholt werden. Die Durchführung muß von einer Fachfirma oder der Feuerwehr übernommen werden.

Dürfen Hornissen bekämpft werden?

Inzwischen sind Hornissen so selten geworden, dass einige Bundesländer sie in die Rote Liste der gefährdeten Arten aufgenommen haben. In Deutschland zählen sie zu den besonders geschützten Tierarten.

Nach §44 Bundesnaturschutzgesetz ist es verboten, wild lebende Tiere der besonders geschützten Arten zu jagen oder sammeln, zu verletzen oder zu töten. Das gilt in allen Entwicklungsformen, wozu also auch Eier oder Larven zählen. Auch dürfen beispielsweise Nester nicht zerstört werden. Man darf sie auch nicht halten oder kaufen und auch nicht an ihren Standorten stören oder beschädigen. Auch in Ihrem eigenen Garten dürfen Sie daher keinesfalls einfach Hornissen entfernen. https://www.buzer.de/gesetz/8972/a163244.htm

Bei einem Verstoß gegen die Schutzbestimmungen können Bußgelder bis 50000 Euroverhängt werden. Falls Sie ein Problem haben und Hornissen vertreiben müssen, können Sie sich an die zuständige Behörde für Naturschutz und Landschaftspflege wenden. Bei Vorliegen guter Gründe können geschulte Fachkräfte oder die Feuerwehr ein Hornissenvolk umsiedeln. Dazu muss die Behörde aber eine Genehmigung erteilt haben.

Hornissen gehören zu den besonders geschützen Tierarten. Sie jagen Fliegen und kleinere Wespen.

Hilfe gegen Hornissen

Was tun bei Hornissenstich?

1.

Sollten Sie tatsächlich einmal von einer Hornisse gestochen werden, ist dies kein Grund zur Aufregung. Verhalten Sie sich wie bei einem Wespenstich oder Bienenstich. Kühlen Sie die Stichstelle, um eine Schwellung zu vermeiden oder zu reduzieren. 

2.

Schmerz und Rötung nach einem Insektenstiche kann auch gut mit Hitze behandelt werden. Nutzen Sie die Methode "Heiße Tasse" oder einen elektronischen Stichheiler.

3.

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn der Verdacht auf eine allergische Reaktion besteht oder sonstige Komplikationen auftreten.

Hornissennest entfernen: Wie kann man Hornissen vertreiben?

1.

Wenn ein Problem mit einem Hornissennest besteht, dürfen Sie dieses nicht einfach entfernen. Es ist auch nicht ganz ungefährlich, da Hornissen ihr Nest verteidigen. Wenden Sie sich an die Behörde für Naturschutz und Landschaftspflege, an einen Fachbetrieb, der dies für Sie übernimmt, oder an die örtliche Feuerwehr. Wenn gute Gründe vorliegen, kann die Behörde eine Sondergenehmigung zur Umsiedelung des Hornissenvolkes erteilen. .

Hilfe bei Hornissenstich

#1
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Stichheiler bei Hornissenstich

Der Stichheiler hat sich vielfach bewährt. Er hilft mit gezielter Hitze gegen die Folgen von Insektenstichen und ähnlichem. 

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Quellen und Empfehlungen

Hornissenstich

Ein Artikel in der "Zeit". Er enthält ein Interview mit einem Fachmann bezüglich der verbreiteten Sorge über Hornissenstiche, das natürlich Verhalten von Hornissen und eventuell damit verbundene Gefahren.


Naturschutzbund

Eine Information des NABU über die Europäische Hornisse.

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